Gestalten Sie online ein Erinnerungsbuch mit den Kerzen und Bildern von der Gedenkseite und eigenen Fotos – Lieferung direkt nach Hause.

Zur Fotobuchsoftware

Setzen Sie mit einem Licht ein Zeichen des Gedenkens!

Kerze auswählen

Kurt Fetschgestorben am 1. Mai 2020

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 18. Juni 2024 um 23.25 Uhr

Wir denken an dich.
Hoffen der Garten gefällt dir.

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 23. Oktober 2023 um 14.46 Uhr

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung an Dich. Du wirst uns immer begleiten, deine Stimme, dein Gesicht, dein Lächeln, deine Taten und deine liebevollen Geschichten machen dich unvergesslich.

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 20. November 2022 um 15.48 Uhr

TOTENSONNTAG,

WIR VERMISSEN DICH.

ANNABELLA, NATALIE, DAGMAR UND ACHIM

Kerze

Melanie Nuhn
entzündete diese Kerze am 1. Mai 2022 um 14.45 Uhr

Lieber Kurt,
Du hast deine Spuren hinterlassen, in denen wirst Du immer allgegenwärtig sein. In Gedanken an dich und als Trost für deine hinterlasse liebe Famile zünde ich diese Kerze an.
Melli

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 1. Mai 2022 um 8.46 Uhr

In liebevoller Erinnerung zum 2. Todestag

Ein Lächeln, niemals verzagt, immer hilfsbereit, auch ungefragt, immer lieb, gütig sorgen bereit, welch schöne Erinnerung uns an Dich bleibt. Du bist in einer anderen Welt, aber du bist auch hier, denn du bist nicht vergessen.
Danke für deine Liebe und die schöne Zeit mit dir.

Du fehlst uns und wir vermissen Dich.

Deine dich liebende Enkelin Annabella, Stieftochter Natalie, Schwiegersohn Achim und Deine dich liebende Ehefrau Dagmar

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 9. Dezember 2021 um 10.30 Uhr

Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Du fehlst uns....

Annabella, Natalie, Achim und Dagmar

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 1. Mai 2021 um 2.16 Uhr

Zum 1. Todestag
Nichts ist einmal so, wie es einmal war. Es gibt Tage, die uns endlos erscheinen und es gibt Tage, die schnell vergehen. Doch es gibt keinen Tag ohne Gedanken an Dich. Auch ein Jahr nachdem Du uns verlassen hast, fehlst Du uns wie am ersten Tag. Aber vergessen werden wir Dich nie....Du bleibst für immer in unseren Herzen💞💗😥😪🕯

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 1. Mai 2021 um 2.15 Uhr

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 26. April 2021 um 7.08 Uhr

Wir vermissen dich.

Kerze

Worte zum Verstorbenen: Anekdoten, Zitate, besondere Merkmale
entzündete diese Kerze am 14. Mai 2020 um 18.58 Uhr

Kurt Fetsch ist am Freitag den 01.05.2020 im Alter von 83 Jahren an Krebs verstorben.

Die letzten Monate wurden Ihm die herzliche Fürsorge des Hospiz Advena in Wiesbaden-Erbenheim zu teil. Die letzten Stunden verbrachte er an der Seite seiner Ehefrau Dagmar, beide konnten liebevoll Hand in Hand nach gemeinsamen 41 Jahre Abschied voneinander nehmen.

Er wurde am 31. Mai 1936 in Wiesbaden-Biebrich geboren. Seine Eltern waren Fritz und Elisabeth und er hatte 5 Geschwister; Liselotte, Fritz, Heinz, Magarete und Günther.

In der Schule hat Kurt vor ca. 75 Jahren seinen besten und längsten Freund Bib kennengelernt.
Sie waren wie eineiige Zwillinge / Brüder, verstanden sich und haben sich nie zerstritten. Sie gingen immer gemeinsam zu C&A und haben sich immer die gleiche Kleidung gekauft; sind abends gleich gekleidet zusammen zum Tanzen gegangen.
Ihre Liebe zum Angeln teilten sie sich und hielten bis heute immer zusammen wie Pech und Schwefel.

Gelernt hat Kurt Glaser und Schreiner bei der Firma „Dohn“ (?) in Wiesbaden –Biebrich in der Gibb.

Aus der 1. Ehe mit Elfriede, „Frida“ genannt, wurde sein erster Sohn Peter am 30.07.1959 geboren; leider verstarb seine Frau Frida viel zu früh und er wurde Witwer.
Peter machte Kurt am 06.06.1981 zum Opa. Seine Enkeltochter Josie erblickte das Licht der Welt.
Seine Enkelin Josie wurde größer, heiratete und brachte im Laufe der Zeit zwei Söhne zur Welt, Romano und Leandro seine Urenkel.
Am 20.02.2009 verstarb sein Sohn Peter an Krebs.

Kurt heiratete ein zweites Mal, seine Ehefrau Renate brachte seinen zweiten Sohn Frank (?1976) zur Welt, leider hielt die Ehe nicht und es kam zur Scheidung. Der Kontakt wurde durch seinen Sohn im Alter von ca. 16 Jahren komplett abgebrochen.

Kurt ist am 27.05.1957 bei Dyckerhoff eingetreten und am 01.06.1999 nach 42 Jahren in Rente gegangen. Zuletzt war er als Kranführer am Drehofen in der Klinker- und Zementproduktion tätig.

1979 lernte er seine große Liebe Dagmar kennen, die aus ihrer Ehe zwei Kinder, Robert und Natalie, mit in die Beziehung brachte. Nach 25 Jahren zusammenleben gaben sie sich am 15.08.2006 das JA Wort und heirateten. Das Zusammenleben wurde gestaltetet in dem man sich viel in der Natur, im Garten, auf dem Campingplatz, aufhielt. Er brachte uns Kinder das Angeln bei. Es wurden vielen Gesellschaftsspiele Würfel, Karten und Brettspiele wie zum Beispiel RISIKO gespielt und Kurt hatte immer „die schwarze Armee“. Er war für uns Kinder immer da und war wie ein zweiter Vater zu uns.

Zusammen mit seiner Frau Dagmar und seinen Schwiegereltern Horst und Lina wurde gepuzzelt und mit den Kartenspielen Canasta oder Rommé die Nacht zu Tage gemacht.

Sein Herz erweichte auch bei unserem verschmusten Kater Smoky der über 15 Jahre das Leben mit uns teilte und ein Familienmitglied wurde. Von Kurt bekam Smoky beim Kaffetrinken immer seine Portion Kaffeemilch nach einem bestimmten Ritual wie Pfötchen geben und mit der Pfote Bitte, Bitte machen. Smoky bekam nach seinem Tod in Kurts Garten einen Ehrenplatz / Ruhestätte zwischen den Zypressen.

Wir Kinder wurden größer, Robert heiratet Cornelia und sie bekamen im Laufe der Zeit 5 Kinder; Jasmin, Denise, Jacqueline und die Zwillinge Marc und Nicklas, Kurts ersten Stief-Enkelkinder.

Natalie heiratete am 17.10.2012 ihren Achim und bei der kirchlichen Trauung führt Kurt Natalie zum Traualtar. Am 15.10.2014 kam seine Stiefenkel-Tochter Annabella zur Welt.
Wie er immer zu ihr sagte sein „Goldstück“. Er hatte viel Spaß mit Annabella und es durfte nie all zulange Zeit vergehen wo er Sie nicht sah. Annabella hat ihn jedes Mal Freude bereitet und gerade in schwierigen Zeiten und zu Letzt gab sie ihm immer wieder Kraft, wenn er sie sah oder nur am Telefon ihre Stimme hörte.

2015 erlitt Kurt einen schweren Herzinfarkt, den er aber durch seine Kampfes Kraft und durch die schnelle Hilfe und das Eingreifen seiner Schwägerin Gabriele und Schwager Norbert überlebt hat.

Kurt war humorvoll, witzig, gesellig. Er war ein lebenslustiger, unterhaltsamer Mensch, der viel unternahm, er war immer Frohen Mutes und bis fast zum Schluss hatte er nie seine Lebenslust verloren. Er liebte die Natur. Er hatte eine Körperkraft die seines gleichen suchte auch wenn er manchmal mit zuviel Kraft hantierte und dann dass Sprichwort „Nach fest kommt ab“ zutraf oder nicht lange auf sich warten ließ. Er hat immer sehr viel und hart mit seinem Körper und Händen gearbeitet. Er war immer sehr hilfsbereit, man konnte sich immer auf ihn verlassen.

Er engagierte sich in den Vereinen, er war Jugendwart im Camping / Angelverein in Trebur. Er war Mitglied im Skatverein Gibber Grand Hand und Ehrenmitglied im Angelverein Amöneburg-Petersau, in den sich in den Jahre viele Freundschaften ergaben.

Er hatte direkt einen Garten neben seinem Bruder Heinz, wo gerne Kurt über den Zaun zu seinem Bruder rief „Heinerich der Wagen bricht“ und sein Bruder Heinz darauf antwortete:
„Ohne Räder fährt er nicht“.
In seinem geliebten Garten baute er Obst und Gemüse an und es wurden dort unzählige fröhliche Feste gefeiert. Er brannte aus seinen Früchten leckere Obstweine und kochte unzählige Sorten an Marmelade ein.

Angeln war seine große Leidenschaft, er fuhr zum Hochseefischen an die Nord-und Ostsee; seinen Wunsch einmal in Norwegen zu Angeln oder auch nach Amerika zu seiner Schwester Liselotte auszuwandern, blieben unverwirklichte Träume.

Typisch für Kurt war, dass er sich von Montags bis Samstag immer die Bildzeitung kaufte, jedoch nicht die Sonntagsbildzeitung, da diese teurer war. Natürlich gab es morgens zum Frühstück immer Brot mit Butter und Marmelade. Nur Süße zum Frühstück kam für ihn in Frage.
Jede Speise wurde fast immer mit „Maggi“ und Pfeffer nachgewürzt.

Was er gerne gebacken hat, war Zwetschgen-/ Streuselkuchen und Krapfen die wir als Kinder sehr geliebt haben. Das Backen von Pizza, Plätzchen, Kuchen und das Herstellen von Pralinen haben ihm immer großen Spaß gemacht. Er hat sogar Pralinenrezepte mit seiner Schwägerin Elisabeth ausgetauscht.

Kurt hat immer erzählt, dass er als Kind viel Unsinn angestellt hat und ein Rabauke war.
Von 3 Ereignissen in seinem Leben hat er immer erzählt:

1. Er hatte einen schweren Motoradunfall bei dem er sich einen Oberschenkelhalsbruch
zuzog.
2. Dass er an oder vor Weihnachten bei Fremden im Garten während die zu Hause saßen
und fernsahen, einen hoch gewachsenen Tannenbaum die Spitze abgeschnitten hat um
einen Weihnachtsbaum für sich oder sogar für seinen Bruder zu haben.
3. Dass er früher in seiner Kinderzeit wenig zu essen gab und eines Tages auf dem Teller
mitten auf dem Tisch noch ein Stückfleisch lag und durch Zufall das Licht ausging und er
sich das letzte Stück Fleisch mit der Hand schnappte und er 5 Gabeln seiner Geschwister
in der Hand stecken hatte. Er meinte aber stolz, dass er aber dadurch schneller war als
der Rest der Bande und er im Besitz des Fleisches war und essen konnte.

Gerade jetzt beim Schreiben und bestimmt noch in den folgenden Tagen sind viele dieser Erinnerungen und noch viele andere wieder wach geworden.

Wir sind unsagbar traurig und er fehlt uns sehr.

Nichts wird mehr so sein wie früher. Es wird immer eine Lücke bleiben, die er bisher ausgefüllt hatte.

Mit ihm sind wir wunderbare Wege in den Jahren gegangen. Wir haben gemeinsam gelacht, gefeiert, gehofft und geweint.

Wir trauern (weinen) um Ihn und werden unsere Wege weitergehen. Er ist nicht mehr da und doch ist er ganz nah bei uns, denn er wird ewig in unseren Gedanken, in unseren Erinnerungen und ganz tief in unsere Herzen sein.

Wir werden ihn nicht vergessen, denn wir sind für immer dankbar, dass wir ihn bei uns hatten.

Kerze

Josie Fuhrmeister
entzündete diese Kerze am 14. Mai 2020 um 12.36 Uhr

Es tut weh, sagt das Herz!
Es wird vergehen, sagt die Zeit!
Aber ich komme immer wieder, sagt die Erinnerung!

Irgendwann sehen wir uns wieder Opa, bis dahin bleiben deine Erinnerungen!

Kerze

Leroy Blankenburg aus Texas USA
entzündete diese Kerze am 13. Mai 2020 um 8.31 Uhr

Rest In Peace to our “Marlboro Man”. We send our prayers and love...

Kerze

Familie Plößer
entzündete diese Kerze am 13. Mai 2020 um 8.29 Uhr

Zum Gedenken an Kurt Fetsch

Am Sonntag den 24.05.2020 von 10:00-11:00 Uhr gedenkt die Kirchengemeinde „Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum in der Albert-Schweitzer-Allee 44 in 65203 Wiesbaden-Biebrich im Hauptgottesdienst des Verstorbenen und schließt ihn in ihre Fürbitte ein.

Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, am Totensonntag werden im Hauptgottesdienst noch einmal die Namen der Verstorbenen des letzten Jahres genannt und ihrer gedacht. Zu dem Gottesdienst sind die Angehörigen in besonderer Weise eingeladen.

Kerze

Familie Plößer und Ehefrau
entzündete diese Kerze am 9. Mai 2020 um 18.35 Uhr

Nichts wird mehr so sein wie früher.
Es wird immer eine Lücke bleiben, die DU bisher ausgefüllt hattest.
Mit DIR sind wir wunderbare Wege in den Jahren gegangen. Wir haben gemeinsam gelacht, gefeiert, gehofft und geweint.
Wir trauern (weinen) um DICH und werden unsere Wege weitergehen. DU bist nicht mehr da und doch bist DU ganz nah bei uns, denn DU wirst ewig in unseren Gedanken, in unseren Erinnerungen und ganz tief in unsere Herzen sein.

Wir werden DICH nicht vergessen, denn wir sind für immer dankbar, dass wir DICH bei uns hatten.

Kerze

Bestattungen Fraund/Amelung
entzündete diese Kerze am 8. Mai 2020 um 13.49 Uhr

Liebe Angehörige,

in diesen Tagen fühlen wir mit Ihnen und wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie aus den glücklichen Erinnerungen Kraft schöpfen, um positiv in die Zukunft zu gehen. Diese Gedenkseite möge Ihnen dabei helfen, Ihre Trauer zu teilen und das Andenken gemeinsam wachzuhalten.

In tiefer Verbundenheit

Ihr Bestattungshaus Fraund/Amelung