"Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, und man soll das auch gar nicht versuchen - man muss es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Je schöner die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude." (Dietrich Bonhoeffer)
Lieber Pätter Wilhelm,
Obwohl wir nicht sehr nahe beieinander wohnten, ist die Zuneigung zueinander doch immer da gewesen. Wir diskutierten über Gott und die Welt und hatten oft unterschiedliche Ansichten. Die Liebe zu der Heimat in Burkhardsfelden und zu dem Haus in der Hintergasse verband uns. Du hast die Liebe zu deiner Schwester gepflegt und sie genauso gerne besucht wie ich meine Mutter liebe und unterstütze.
Leider ist die gemeinsame Zeit vorbei - deine Besuche bei uns und unsere in Wiesbaden werde ich vermissen.
Liebe Cousinen und lieber Cousin,
Ich hoffe, dass wir als Zurückgebliebene die Zeit zum Trauern und Erinnern - auch in Zeiten von Corona - finden. Ich wünsche Euch viel Kraft und Liebe und die Hoffnung, dass der Tod nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang ist.
Heidi
Auch ich denke gerne an die schönen Stunden mit Pätter Wilhelm zurück,
Florian
Es ist immer schwer einen Vater zu verlieren.
Er war stets ein freundlicher und hilfsbereiter Nachbar mit dem man auch gerne ein Gespräch auf der Straße führte.
In stiller Trauer
Helmut + Beate Klumb
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