Was war, erstürbe im Vergänglichen
Was wird, verblasse in der Endlichkeit
Ohne das Jetzt
Wolkenspiel des Kommens und Vergehens
Wie Licht und Dunkel wechseln
Himmel reißen auf
Im Jetzt
Bist Du, Geliebte, gegenwärtig
Über die Zeitlichkeit hinaus
Dein Werner