Liebster Helmut,
vor meinem eignen Tod ist mir nicht so bang,
wie vor dem Tode derer, die mir ganz nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel taste ich todentlang
und lasse mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt mich nicht so wie ohne Dich hier zu bleiben.
Ich vermisse Dich sehr
Deine Sylvia